Mini Gewächshäuser tun der Umwelt gut

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Jedes angegliederte Mini Gewächshaus hat seine eigene Umgebung, die durch seine Lage, sein Design, seine Konstruktion, seine Verglasung, seine thermische Masse und seine Inneneinrichtung geschaffen wird.

Im Garten zu arbeiten ist einfach Toll

Ein Sonnengewächshaus ist, mehr als jeder andere Typ, empfindlicher als seine Umgebung. In vielerlei Hinsicht ähnelt dieses Mini Gewächshaus einer lebenden Pflanzenzelle: Die Sonne ist ihre primäre Energiequelle, und ihre Verglasung fungiert als Membran zwischen der Innen- und Außenwelt, die einen Austausch von Wärme, Licht und Luft ermöglicht. Ein Gewächshaus kann in der Tat zu einem Mini-Ökosystem werden, wenn der geschickte Gärtner die Wechselwirkung zwischen abiotischen Faktoren (wie Wind, Schnee, Sauerstoff, Kohlendioxid) und der biologischen Gemeinschaft beherrscht.

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Gießkanne für den Garten – animiert

Der größte Teil der Flora ist essbar

aber ein kleiner Prozentsatz des Platzes ist für Kräuter, Blumen und Gehölze reserviert. Selbst der Wärmespeicher dient als Substrat für lebende Organismen, da wir durchsichtige Wassersäulen verwenden, die mit Grünalgen beladen und mit Phytoplankton-fressenden Fischen bestückt sind, oder riesige Kompostmassen an der Nordwand anhäufen. Jeder Züchter kann diese Art des biologischen Managements beherrschen, wenn er das Gewächshaus als Ökosystem behandelt. Der Schlüssel liegt darin, sich von der Natur leiten zu lassen.

Während die Jahreszeiten ineinander übergehen, entfalten sich im Gewächshaus mildere Versionen der Welt draußen. Da jede Struktur einzigartig ist, ist das Führen von Aufzeichnungen über das Pilotjahr der beste Weg, mehr über die Umwelt unter Glas zu erfahren. Geben Sie mindestens die minimalen und maximalen Luft- und Bodentemperaturen (6 Zoll unter der Erde) für jede Woche ein. Andere Informationen wie die Vitalität der Pflanzen, zukünftige Erntetermine oder Insekten- und Krankheitsprobleme werden Sie bei der Auswahl Ihres Saatguts unterstützen. Siehe hier im Mini Gewächshaus Test.

Licht, Temperatur, Feuchtigkeit, Kohlendioxid, Belüftung, Wasser und Boden bilden die Atmosphäre innerhalb eines Gewächshauses und sind miteinander verbunden. Wenn die Temperatur steigt, sinkt beispielsweise die relative Luftfeuchtigkeit. Ebenso wird unter den besten Lichtbedingungen ein niedriger Kohlendioxidgehalt die Geschwindigkeit der Photosynthese und damit das Pflanzenwachstum einschränken. Sie müssen sich solcher Wechselwirkungen bewusst sein und auf ein gewisses Geben und Nehmen beim Umweltmanagement Ihres Innengartens vorbereitet sein.

LICHT. Alle Pflanzen benötigen Licht für die Photosynthese, und dieser wesentliche Bestandteil der Gartenarbeit kann auf zwei Arten analysiert werden: nach Menge und nach Qualität. Die Quantität wird wissenschaftlich in Fusskerzen (FC) gemessen. Eine Fusskerze ist eine Beleuchtungseinheit, die der direkten Beleuchtung auf einer Fläche von einem Fuss aus einer genormten Quelle, einer so genannten internationalen Kerze, entspricht. Sie können jedoch ein „Miniaturbild“ der Lichtmenge erhalten, die auf eine Oberfläche in Ihrem Gewächshaus fällt, indem Sie einen Belichtungsmesser in einer Kleinbildkamera verwenden.

Die Lichtqualität wird beschreibend definiert

hell oder direkt, diffus, teilweise oder schattig. Innerhalb des Gewächshauses bieten verschiedene Standorte unterschiedliche Lichtstärken. Der südliche Teil des Gewächshauses erhält viel direktes Sonnenlicht, während Bereiche entlang einer Nordwand schattiert sein können. Lichtstrahlen, die durch eine lichtdurchlässige Verglasung (z.B. Fiberglas) fallen, werden gestreut, was zu diffusem Licht ohne Schatten führt. Vor dem Gewächshaus können laub- oder immergrüne Bäume den Lichteinfall behindern, wodurch der gleiche Effekt entsteht. Diese Anordnung ist während der warmen Sommermonate hilfreich. Partielles Licht tritt auf, wenn eine Pflanze nur einen Teil des Sonnenlichts eines Tages erhält.

Die Maximierung des Lichts und die Minimierung von Kondensation und Beschattung verbessern das Pflanzenwachstum während der Wintermonate, wenn die Lichtverhältnisse am niedrigsten sind. In Gewächshäusern mit partiellen oder schattigen Lichtverhältnissen besteht die beste Strategie des Gärtners darin, die richtige Pflanze mit dem verfügbaren Licht in Einklang zu bringen. Es ist Unsinn, zum Beispiel zu versuchen, im Januar in einem schwach beleuchteten Gewächshaus Tomaten anzubauen. Pflanzen, die Opfer von schlechten Lichtverhältnissen sind, zeigen ein langsames Wachstum, längliche Stängel, gelbe untere Blätter, schwache und schlaffe Blätter und Phototropismus (Pflanzen biegen sich drastisch zur Lichtquelle hin).

Die Lichtmenge, die ein Gewächshaus erhält, hängt von seinem Standort, seiner Konstruktion und der Art der Verglasung ab. Zwei oder drei Schichten Verglasungsmaterial verringern den Wärmeverlust, reduzieren aber auch die Lichtmenge. Gewächshäuser mit isolierten, undurchsichtigen Wänden sollten so viel reflektierendes Licht wie möglich verwenden. Viel weiße Farbe auf diesen Wänden wird das Licht zurück in die Struktur reflektieren.

Sind CBD Süßigkeiten gesund?

lecker süßigkeiten

Cannabidiol, kurz CBD, ist seit geraumer Zeit sprichwörtlich in aller Munde. Das Hanfextrakt ist nicht nur in hochwertigem Öl, sondern auch in der Kosmetik und in immer mehr Lebensmitteln zu finden.
Durch die vielen Inhaltsstoffe, die im CBD zu finden sind, gilt die gesunde Zutat als wahre Wohltat für unser tägliches Wohlbefinden.
Als Superfood finden wir Hanf, mit seinem Inhaltsstoff CBD mittlerweile in zahlreichen Lebensmitteln wie Müsli, Getränken , aber auch in Süßigkeiten wie zum Beispiel Lollys oder Schokolade.
Sind CBD haltige Süßigkeit eine gesunde Nascherei, die dem Konsumenten zu mehr Wohlbefinden verhilft, oder ist dies auch nur ein Produkt, dass im aktuell vorherrschenden CBD Hype vermarktet werden soll?

Süßigkeiten die beruhigen

Cannabidiol – ein echter Allrounder für unsere Gesundheit

Wir finden CBD immer häufiger in allerlei Produkten. Nicht nur im Reformhaus, selbst im Discounter werden mittlerweile Produkte mit dem Inhaltsstoff Cannabidiol angeboten. Hersteller versprechen ihren Kunden eine Steigerung des Befindens, denn CBD soll enorme Auswirkung auf die menschliche, aber auch die tierische Gesundheit haben.

So ist das Hanfextrakt nicht nur reich an wertvollen Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen, es kann auch gezielt an Areale im Gehirn andocken und dort für eine Reduzierung vom Schmerzen sorgen. CBD wirkt sich positiv auf viele körperliche, aber auch seelische Beschwerden aus. So können Krämpfe gelindert werden, chronische Schmerzen verringern sich, und Schlafstörungen gehören bald der Vergangenheit an. CBD ist also ein echter Allrounder wenn es um unsere Gesundheit geht.

Mit seiner komplexen Zusammenstellung von hochwertigen und lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen macht CBD aus scheinbar ungesunden Lebensmitteln also einen regelrechten gesundheitsbooster. Aber sind Schokolade, Gummibärchen und Co mit CBD Gehalt wirklich so gesund?

Süßigkeiten mit CBD – Eine Sensation oder unnötiger Hype?

Schokolade die uns gesund macht? Gummibärchen die beim abnehmen helfen? Lollys, die unsere Laune verbessern?
Cannabidiol hat erstaunliche Wirkungen auf unseren Körper, aber wie ist das, wenn wir Süßigkeiten naschen, die den natürlichen Wunderwirkstoff enthalten?

Ist CBD in Lebensmitteln enthalten, darf keine gesundheitsfördernde Prognose werbewirksam angebracht sein. Sicherlich versuchen die Hersteller, ihre CBD Produkte an den Kunden zu bringen. Dennoch darf bisland CBD nur als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als medizinisches Produkt verkauft werden.

Dennoch kann man sagen, dass Süßigkeiten, die einen CBD Gehalt aufweisen, eine positive Wirkung auf den Konsumenten haben können. Zwar enthalten Schokolade, Gummibärchen und andere Süßigkeiten in der Regel einen CBD Gehalt von 10% CBD , was einer geringen Dosis entspricht, dennoch können leichte gesundheitliche Beschwerden durch den Konsum der besonderen Süßigkeiten verringert werden.
Besonders bei Kindern, die den bitteren Geschmack von reinem CBD Öl nicht mögen und sich deshalb oft nur schwer mit reinem CBD Öl behandeln lassen, kann die Gabe von CBD Gummibärchen oder CBD Schokolade einen Erfolg bringen. In Absprache mit dem behandelnden Kinderarzt kann man hier bei Unruhe oder chronischen Erkrankungen Abhilfe für den Nachwuchs schaffen.

Auch wenn dies für Liebhaber süßer Speisen wie ein Urlaub im Schlaraffenland klingt, denn wer wünscht sich nicht gesundheitsfördernde Schokolade?, zu viel sollte man von den CBD Süßigkeiten dennoch nicht zu sich nehmen. Diese enthalten, wie die herkömmlichen Vertreter auch, hohe Mengen an Zucker. Und dies kann sich nicht nur in überflüssigen Kilos auswirken.
Also, wer einen gesundheitsfördernden Effekt durch CBD Süßigkeiten erleben möchte, kann seine Nasch-Rationen einteilen und durchaus positive Erfahrungen sammeln.

Hempamed bietet hochwertige CBD Produkte an

Das Unternehmen mit Sitz im Allgäu ist einer der Marktführer in Sachen CBD. Der natürliche Anbau, gepaart mit einer schonenden Verarbeitung sorgen für CBD Produkte erster Güte, wie es auch im Hempamed Test aufgeführt wurde. Dank der langen Erfahrung mit Cannabidiol und dessen Wirkung, kreiert man hier CBD Produkte, die dem Kunden in seiner individuellen Situation zu mehr Wohlbefinden verhelfen können. Die zufriendenen Stammkunden sprechen für sich.