Die Grünen setzen sich natürlich auch für eine gesunde Ernährung ein und sind im Allgemeinen sehr um das Wohl der Menschen bemüht. In diesem Artikel soll es darum gehen, ob allseits bekannte Leckereien wie Crêpes und Pfannkuchen auch gesund sind.
Pfannkuchen, auch bekannt als Palatschinken, Eierpuffer oder Eierkuchen, gehören zum Repertoire der Mütter, die wollen, dass ihre Kinder schnell etwas auf dem Teller haben. Erfahren Sie hier mehr über dieses beliebte vitaminreiche, kalorienarme Gebäck.
Pfannkuchen in verschiedenen Variationen
Der süße Pfannkuchen/Crêpe ist wahrscheinlich die bekannteste Art, Pfannkuchen in Frankreich herzustellen. Aber auch in Deutschland gibt es große Unterschiede. In den nord- und mitteldeutschen Regionen, vor allem in der Altmark, isst man oft Pfannkuchen aus einem grünen Bohneneintopf. In Schwaben werden Pfannkuchen oft in schmale Streifen geschnitten und als Einlage für den reichlich vorhandenen Bestand mit Pfannkuchenstreifen verwendet.
Auch vom klassischen deutschen Pfannkuchen gibt es viele internationale Varianten. Eine österreichische Version ist zum Beispiel Kaiserschmarrn, wo der Teig in einer Pfanne in Stücke geschnitten und mehrmals vorsichtig gedreht wird. In den Vereinigten Staaten werden sie Pancakes genannt und sind gerne dicker und kleiner.
Sind Pfannkuchen wirklich gesund?
Goldene Pfannkuchen wecken viele Kindheitserinnerungen. Wenn Sie sich nicht um die Kalorien und den Nährwert von leckeren Pfannkuchen kümmern, sollten Sie sich als Erwachsener fragen, ob die Pfannkuchen wirklich gesund sind.
Kurz gesagt, je weniger Zucker Sie dem Teig hinzufügen, desto gesünder wird der Teig. Aber diejenigen, die auf Zucker ganz verzichten wollen, sollten sich an alternative Süßstoffe wenden.
Die gesunden Früchte im Teig mitbacken
Ob ein Pfannkuchen eine süße Vorspeise, ein leckeres Gericht oder ein Dessert ist, hängt von den Zutaten und der Füllung ab. Wer sich kalorienarm und vitaminreich ernähren will, muss nicht unbedingt Nutella, Zucker und Zimt oder Marmelade auf den Pfannkuchen geben, sondern ihn mit frischem Obst garnieren.
Besonders lecker: Geben Sie etwas Obst wie Blaubeeren oder Apfelscheiben in den Teig und backen Sie es im Ofen. Hausgemachte Apfelsauce als Beilage beruhigt das Gericht und ist besonders bei Kindern beliebt.
Mehr Nährstoffe sind im Vollkornmehl enthalten
Die Wahl des Mehls bestimmt auch den Nährwert des Pfannkuchens: Vollkornmehl ist im Prinzip gesünder als helles Mehl. Für diejenigen, die kein Gluten haben oder nicht wollen, gibt es glutenfreie Alternativen zum Weizenmehl. Weizenmehl kann durch Mais- oder Buchweizenmehl ersetzt werden.
Buchweizenmehl enthält auch viele Proteine, B-Vitamine und Lecithin und ist besonders verdaulich. Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Blumensorten, die sich für die Zubereitung von Pfannkuchen eignen (Link zu Mehlvariationen).
Eher fluffig oder sehr dünn
Je höher der Milchanteil im Teig, desto einfacher ist es, den Pfannkuchen zu einer besonders feinen Textur zu kochen. Wenn Sie dickere und weichere Pfannkuchen bevorzugen, trennen Sie zuerst die Eier, schlagen Sie das Eiweiß schaumig und geben Sie es vorsichtig in den Teig. Das Backpulver erhöht auch die Pfannkuchen, wie man bei amerikanischen Pfannkuchen weiß.
Alternativ kann anstelle von Milch auch kohlensäurehaltiges Mineralwasser verwendet werden. Dies sorgt auch für einen weichen Teig und ist ein guter Ersatz für Milch, wenn Sie laktoseintolerant sind.
Pfannkuchen und Crêpes einfach zubereiten
Für diejenigen, die keine Lust darauf haben, das Gebäck ständig in der Pfanne zu braten, gibt es gute Neuigkeiten. Es gibt seit einigen Jahren spezielle Geräte, sogenannte Crepes Maker, in die man einfach nur den Teig geben muss und das Gerät backt den Teig von alleine. Für die Zubereitung von Crêpes sollte der Teig nur hauchdünn aufgegeben werden, für Eierkuchen kann schon etwas mehr verwendet werden. Wenn Sie mehr über diese innovativen Geräte herausfinden möchten, können Sie sich auf dieser Seite über Crepes Maker informieren.